Musikalischer Nachwuchs präsentiert sein Können
Der Sonntag, 18. Juni 2023, machte seinem Namen alle Ehre. Herrlichstes Sommerwetter mit Sonne satt und gut 25 Grad Lufttemperatur bildete den Rahmen für die Präsentation unseres musikalischen Nachwuchses im Sportpark Ostra.
Vor einem Jahr war die Nachwuchsabteilung noch sehr dünn besetzt. Danach begannen sich die vielfältigen, von Fanfarenzug und seinem Förderverein im ersten Halbjahr 2022 initiierten und durchgeführten Werbemaßnahmen auszuzahlen. Diese Arbeit wurde auch danach erfolgreich fortgesetzt und so zählt unsere Nachwuchsabteilung aktuell rund 35 Musikerinnen und Musiker.
Gut 20 von Ihnen präsentierten dem Publikum am Sonntag den in den letzten Wochen auf dem Werferplatz eingeübten Marsch und ein Platzkonzert. Die Übungsleiter und ein paar der „Großen“ gaben ihnen dabei die nötige Sicherheit und Unterstützung. Das Publikum, das waren vor allem die Eltern, Geschwister und Großeltern. Sie erlebten junge Musikerinnen und Musiker, die absolut stolz auf das in den letzten Monaten erreichte sein können. Mehrfacher Szenenapplaus war der verdiente Lohn für unsere Nachwüchsler.
Ein gelungenes Dankeschön
Ein Dutzend Mitglieder des Fördervereins waren mit vor Ort. Sie kümmerten sich um die Fotodokumentation der Präsentation und den mittäglichen Imbiss, mit dem sich die Musikerinnen und Musiker nach getaner Arbeit und natürlich auch das Publikum stärken konnten.
Jens Hatzky: „Ja, unser Nachwüchsler machen uns wirklich Freude. Sie wollen lernen und fordern damit ihre Übungsleiter immer wieder heraus. Ich finde das gut so. Dass uns der Förderverein heute wieder einmal so lecker bewirtet hat, dafür bedanke ich mich im Namen des Fanfarenzuges herzlichst und ich denke, dass der Dank auch von den Angehörigen unseres Nachwuchses kommt.“
Ekkehard Bauermeister: „Als ich die vielen jungen Leute erleben durfte, ging mir das Herz auf. Ich denke, wir sind gemeinsam auf einem guten Weg. Und ich bedanke mich nicht nur bei meinen Mitgliedern für ihre nicht nur heute gezeigte Einsatzbereitschaft, sondern auch bei den Mitgliedern des FZ, bei den Eltern und Leuten, die einfach da sind, wenn sie gebraucht werden, wie zum Beispiel Tino Erler.
Wir konnten heute wieder einmal die „Daseinsberechtigung“ des Fördervereins unter Beweis stellen. Dass auch wir weitere und neue Mitglieder gut gebrauchen können, versteht sich von selbst.“